Autor: Patricia Gsenger

Nein zum 12-Stunden-Tag

Die von der Bundesregierung angekündigten Änderungen der Arbeitszeitregelungen stellen viele Errungenschaften der Gewerkschaften für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer  in Frage, so z.B. das Prinzip 8-8-8 ( 8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit, 8 Stunden Schlaf.) Die FSG spricht sich klar gegen diese Änderungen und gegen die Einführung des 12-Stunden-Tages, sowie der 60-Stunden-Woche, aus! Welche Folgen diese Änderungen konkret..

ÖGB Bundeskongress 2018

Von Isabella Kaiser Vom 12.-14. Juni 2018 fand der ÖGB Bundeskongress im Austria Center Vienna statt unter dem Motto:  „Faire Arbeit 4.0 – vernetzt denken, solidarisch handeln“ "Gäbe es keine Gewerkschaften, müsste man sie erfinden" Mit diesem Worten, umriss Bundespräsident Alexander Van der Bellen sein Verhältnis zu den Gewerkschaften im Zuge seiner Rede zur Eröffnung..

FSG Bundesfraktionskonferenz 2018

Von Isabella Kaiser Die Bundesfraktionskonferenz der FSG fand am Dienstag, den 12. Juni 2018 unter dem Motto „FÜR SOZIALE GERECHTIGKEIT – Mehr denn je!“    im Austria Center Vienna statt.  “Der Sozialstaat ist das Vermögen des kleinen Mannes und die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg. Die Regierung will hingegen das Recht des Stärkeren.” (SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian […]

ÖGB und GÖD – Resolutionen zu Sozialpartnerschaft, Arbeitszeit und Sozialversicherung

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Umbau der Sozialversicherungen, die damit einhergehende Zurückdrängung des Einflusses von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und die damit verbundene Schwächung der Sozialpartnerschaft, sowie die Debatte um die Flexibilisierung der Arbeitszeit sind Ideen der Bundesregierung, die für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich mehr oder weniger weitreichende Folgen haben könnten! Unter diesem Aspekt hat am..

Semestrierung der Lehrpläne nur für NOST-Schulen; Klassenforen kommen nicht

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der letzte Satz von §6 Abs.2 SchOG wurde folgendermaßen geändert "Schulstufen hinsichtlich derer die im Winter- und Sommersemester erbrachten Leistungen als Jahresleistungen zu beurteilen sind, sowie jedenfalls die letzte Schulstufe der genannten Schularten bilden jeweils ein Kompetenzmodul" Daraus ergibt sich, dass in Schulen, die weiterhin eine Jahresbeurteilung durchführen, keine Semestrierung der..